Bioverfügbarkeit
Wir werden oft gefragt, wie KIN UKON eingenommen wird, um eine optimale Aufnahme des Stoffes Curcumin zu erreichen – mit Pfeffer/Piperin, Fett oder „so wie es ist“?
Kurkuma bekommt seit einigen Jahren zunehmend positive Aufmerksamkeit. Der Grund ist der bekannteste Stoff in Kurkuma – das Curcumin. Bekannt ist aber auch, dass Curcumin eine begrenzte Bioverfügbarkeit hat.
Die Bioverfügbarkeit gibt an, welche Menge eines bestimmten Stoffes der Körper aufnehmen und verarbeiten kann.
Im Folgenden werden wir daher über Bioverfügbarkeit informieren und über verschiedene Möglichkeiten, wie die Aufnahme von Curcumin verbessert werden kann.
Die Kombination mit Schwarzem Pfeffer / Piperin
Es gibt wissenschaftliche Hinweise, dass Piperin, der Hauptwirkstoff aus schwarzem Pfeffer, die Bioverfügbarkeit von Kurkuma um das 20-fache erhöhen kann. Infolgedessen kam eine unüber¬schaubare Vielzahl von Kurkuma-Piperin-Kombinationspräparaten auf den Markt.
Wirkung und Verträglichkeit von Piperin sind dosisabhängig und außerdem je nach Empfindlichkeit individuell verschieden.
Kurkuma in Mizellenform
Noch relativ neu ist die Herstellung von mizellarem Curcumin. Mit der sog. Mizellen¬tech¬no¬logie wird das fettlösliche Curcumin mit Hilfe eines Emulgators in kleine Bläsachen (Mizellen) „verpackt“, wodurch es leichter ins wässrige Milieu des Zellinneren aufgenommen werden kann.
Die Bioverfügbarkeit des mizellaren Curcumins soll etwa 185-mal höher sein als die des natürlichen Curcumins. Der für die Herstellung verwendete Emulgator ist synthetischen Ursprungs (Polysorbat 80).
Die beiden oben genannten Möglichkeiten zielen auf die Maximierung der Curcumin-Aufnahme ab, eine oft bekannte westliche Sicht- und Vorgehensweise. In Asien, wo die Kurkuma beheimatet ist, werden ihre Eigenschaften seit Jahrtausenden geschätzt und die Aufnahme ihrer Wirkstoffe auf ganz natürliche Art und Weise gefördert. Es geht dabei nicht um Maximierung, sondern um Optimierung:
Einnahme mit Fett
Kurkuma bereichert als köstliches Gewürz den Speiseplan und trägt gleichzeitig zur Erhaltung einer normalen Lebergesundheit bei. Regelmäßig in kleinen Mengen und verarbeitet in fetthaltigen Speisen – so kann das fettlösliche Curcumin gut vom Körper verwertet werden.
Fermentation
Fermentation ist eine uralte Form der Haltbarmachung und Veredelung von Lebensmitteln. Während des Fermentationsprozesses werden Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Amino- und Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe und Enzyme durch Mikroorganismen sehr fein aufgeschlossen, so dass sie besonders leicht aufgenommen werden können. Gleichzeitig sorgen die Mikroorganismen für einen Zuwachs an aktiven Substanzen.
Besonders Japan ist bekannt für seine aufwändigen traditionellen Fermentationstechniken, die hochaktive Vitalstoffkonzentrate mit optimaler Bioverfügbarkeit hervorbringen.
DER NATÜRLICHE WEG
KIN UKON besteht aus einer ausgewogenen Mischung dreier verschiedener Kurkuma-Sorten, die laut überliefertem japanischen Pflanzenwissen synergistisch wirken. Das heißt, sie verstärken und ergänzen sich gegenseitig optimal, unter anderem im Hinblick auf ihre Bioverfügbarkeit.
Diese Mischung wird im Laufe des Herstellung-prozesses fermentiert. Dadurch entsteht u. a. ein Zuwachs des Wirkstoffkomplexes Curcumin, während gleichzeitig auch dessen Aufnahme im Darm erleichtert wird.
Außerdem enthält die Kurkumawurzel von Natur aus etwas Fett (das in Kin Ukon noch enthalten ist (26 g Fett pro 100 g)). Die Natur hat also vorgesorgt, weshalb KIN UKON nicht zwingend mit „extra“ Fett eingenommen werden muss. Aber, um die Aufnahme noch weiter zu begünstigen, kann KIN UKON zu einer fetthaltigen Mahlzeit eingenommen werden.
In KIN UKON vereinigen sich also drei Wege, die Bioverfügbarkeit in dem Rahmen zu steigern, den die Natur vorgibt.
Nicht das Maximum ist immer das Richtige. Entscheidend ist, dass Curcumin vom Darm in einer für den Körper richtigen Menge aufgenommen wird. Diese Menge kann individuell durchaus verschieden sein. Für einen generellen Richtwert zitieren wir die US-Pharmakologin Dr. Jennifer Jamison: „Curcumin sollte stets nur in einer abgestimmten Dosierung verabreicht werden. Als gut verträglich gelten 100 Milligramm pro Tag¹“, was der Einnahme von ca. 15 KIN UKON-Presslingen pro Tag entspricht².
Kurkuma enthält nicht nur Curcumin, sondern noch viele andere Stoffe, die sich gegenseitig verstärken. Inzwischen gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass der Verzehr von Kurkuma in manchen Fällen sinnvoller ist als die Einnahme des reinen Curcumins. Aus ganzheitlicher Sicht ist es daher ratsam, sich nicht ausschließlich auf das Curcumin zu konzentrieren, sondern – auf Kurkuma als Ganzes.
KIN UKON wurde auf Basis des überlieferten japanischen Pflanzenwissens in langjähriger Zusammenarbeit mit Professor Fujiya Hongo von der Fakultät für Landwirtschaft der Ryukyu Universität auf Okinawa entwickelt. Professor Fujiya Hongo ist auch eine Autorität auf dem Gebiet der Lebensmittelfermentationstechnologie. Kin Ukon wird unter strengsten Qualitätsbedingungen hergestellt OHNE Konservierungs- und/oder Zusatzstoffe, damit wir ein 100% reines Kurkuma-Produkt in höchster Qualität liefern können.
KIN UKON – die 100% natürliche Kurkuma, weil die Natur weiß, was sie tut.
¹ Fachzeitschrift Biological Pharmacology.
² Die Maximale Tagesdosis von 30 Presslingen soll nicht überschritten werden.
KUNDEN MEINEN
„Eine Freundin hat mir die wunderbaren Kin Ukon Kurkuma Presslinge geschenkt und ich bin schwer begeistert. Ein tolles Produkt. Ich nehme täglich 15 Stück;)!“
I´m back mit einer Bestellung. Ich weiß nicht ... noch NIE bin ich so lange an etwas drangeblieben, wie mit Ihre Kurkuma (und meinem Mann ;))
Ich liebe Kin Ukon und bin überzeugt, dass meine Freunde für die ich das jetzt mitbestelle, genauso begeistert sein werden!
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